Shirahama Nami [WIP]

Thema: Shirahama Nami [WIP] So Jul 28, 2013 2:42 am

Allgemeines

||Name||
Der vollständige Name der jungen Dame lautet Shirahama Nami [白浜浪], was so viel bedeutet wie „Wellen, die an einem weißen Strand anbranden“. Sie hatte den Namen damals bekommen dank ihres Vaters, der ihren Namen auch einen tieferen Sinn geben wollte, somit bezieht sich der Name in gewisser Weise auf ihre Herkunft und ihre Kräfte. Dadurch das der Name japanisch ist, ist Shirahama ihr Familienname und Nami ihr Vorname.

||Spitzname||
Man kann sie eigentlich rufen wie man will, sei es einfach Nami oder Shirahama, oder gar einfach Shira. Dennoch gibt es natürlich auch Namen, mit denen man sie absolut nicht rufen sollte, so kam es in der Vergangenheit oftmals vor das man sie scherzhaft, aufgrund ihres Gemütes und ihrer Kräfte später Tsunami taufte. Aber wenn man den nächsten Tag erleben will sollte man eindeutig diesen Namen nicht in den Mund nehmen. Meistens jedoch hört sie lediglich auf Nami, da sie einfach auf Stumm stellt wenn man sie zu oft mit einem Spitznamen anspricht. Als Sängerin besitzt sie lediglich den Namen, Shiva, ihr Künstlername.

||Alter||
Nun ja bei dem Alter ist es so eine Sache. Aufgrund das Nami am Anfang ihres Lebens für viele Jahre bei ihrer Mutter lebte und durch einige Geschehnisse viele Dinge einfach vergessen oder verdrängt hatte. Dennoch wird sie nicht älter als 20 sein.

||Geburtstag||
Ohne genaue Erinnerungen an die Vergangenheit ist es schwierig den Tag der eigenen Geburt fest zu legen. Weswegen sie einfach keinen Geburtstag feiert.

||Blutgruppe||
0, auch wenn sie Wasser bevorzugen würde.

||Herkunft||
Eigentlich stammt Nami aus den japanischen Gewässern und lebte dort ebenfalls viele Jahre bei ihrer Mutter, teils sogar im Inland in einige Seen, nahe an menschlichen Siedlungen und Städten. Doch dies hat sie schon lange vergessen.

||Wohnort||
Die junge Dame wohnt in einem kleinen aber feinen Apartment über einer kleinen Bar, in Shibuya, in der sie ebenfalls arbeitet.

||Inventar||
♢ Handy
♢ Geldbörse
♢ Wohnungsschlüssel
♢ Magischer Ring

||Wesen||
Nami ist eigentlich ein Kelpie, doch was noch in ihren Genen steckt ist soweit unklar. Sie geriet in ein Genexperiment mit ihrem Bruder und seit dem ist sie sich selbst nicht mehr sicher was sie ist, denn ein ganz normaler Kelpie ist sie schon lange nicht mehr.

||Fähigkeiten||
♢Wassermanipulation der Umgebung♢
♢Heilung mit Wasser♢
♢Teilweise Verflüssigung des Körpers♢
♢Unterwasseratmung♢
Ihre Kräfte erlauben ihr das befehligen des Wassers, wenn man es so nennen kann. Sie kann beliebig Wasser aus der Luft, der Erde oder sogar aus Pflanzen ziehen, oder sogar das Wasser ihres Körpers verwenden. Somit gibt es eigentlich kaum ein Terrain, was ihr es nicht erlaubt irgendwie ihre Kraft ein zu setzen. Jedoch bevorzugt Nami hauptsächlich mit Wasser und am liebsten mit Eis zu kämpfen. Wasser gibt auch bekanntlich Leben, was bei den Fähigkeiten von ihr keine Ausnahme macht. Sie kann mit einer Menge an Wasser die Wunden Anderer heilen sowie ihre eigenen, dafür ist aber ein hohes Maß an Konzentration notwendig.

||Waffe||
Nami kämpft wenn es ernst wird mit ihrem Katana; Hyôsetsu „Schnee und Eis“. Es besitzt eine schwarze Schneide mit einem ebenso schwarzen Griff. Die besagte Waffe trägt sie stets bei sich und sie kann diese jederzeit beschwören aufgrund eines speziellen Ringes, ein Erinnerungsstück aus ihrer Vergangenheit, es ist ein verzauberter Ring und nur mit diesem ist es ihr möglich das Katana darin zu 'verstauen' und es wieder zu beschwören.

||Gesinnung||
Die Gesinnung kommt immer auf die Person, Gegner oder ihre Laune an. Meistens ist sie eigentlich gut gesinnt, auch wenn dem nicht so scheint. Sie tut immer hart und kaltherzig, gar zornig, aber dies stimmt eigentlich nur mit einer ihrer Masken überein. Sie würde sogar Gegner laufen lassen, je nach Situation.

Werdegang

||Beruf||
Nami verdient ihr Geld als Kellnerin in einer Bar. Nebenbei singt sie einige Abende dort und es wird sie zwar niemals Reich machen oder ihr großes Geld bringen aber es bereitet ihr Spaß und das ist alles was zählt.

Beziehung

||Sexuelle Gesinnung||
Heterosexuell

||Beziehung||
Nami ist nicht wirklich auf der Suche nach einer Beziehung, sie ist eher darauf aus ihr Leben im Moment in den Griff zu bekommen. Selbst wenn sie auf der Suche wäre oder gar der fall eintritt das sie sich verliebt, der Kerl muss erst mal lebend an ihren Bruder vorbei. Die meisten haben es noch nicht mal auf Augenkontakt geschafft.

Familie

||Mutter||
Ihre Mutter hieß Mizu und war ein Kelpie, jedoch erinnert sie sich nicht mehr an sie. Nur ihre Stimme und schemenhafte Erinnerungen sind übrig geblieben.

||Bruder||
Ihr leiblicher Bruder war ebenfalls ein Kelpie, jedoch wurde er von ihr getötet.

||Vermeintlicher Bruder||
Nami denkt das diese Person, ihr richtiger Bruder Suigetsu, ist.

||Vater||
Es ist unbekannt wer der Vater war, ob er verschlungen wurde von ihrer Mutter, oder ob er eine andere Rasse war.

Aussehen

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||Erscheinung||
Nami hat langes Türkises Haar, dass ihr bis zu Hüfte geht. Meistens sind diese zu zwei Zöpfen zusammen gebunden, da sie sonst nur unsinnig stören würden. Ihre Augen besitzen einen auffällig Blauen Farbton, der sehr an das Meer erinnert. Bekanntlich sind ja die Augen die Tore zur Seele, schaut man so in Namis so erkennt man zwar die Güte die ihn ihrer Seele inne ruht, aber auch die Trauer und die Tür die so zu sagen vor bestimmte Dinge die in ihr Ruhen einschließen. Aber egal wie sie sich fühlt, man sieht es ihr sofort an den Augen an, weswegen sie oft das Pony sich ins Gesicht fallen lässt, damit man keinen Blick mehr auf die Seelentore werfen kann. Durch ihre Körpergröße und ihren Körperbau wirkt sie sehr zierlich und man könnte Angst bekommen, wenn man sie zu grob berührt das sie zerbricht, wie man halt Frauen so behandelt. Aber diese Verhaltensweisen mag Nami nicht sonderlich, genauso wenig, dass man sie leicht übersehen kann, so „groß“ wie sie ist. Ihr Auftreten lässt sie äußerst ruhig wirken, aber gibt auch den Anschein, dass sie nicht in der Lage wäre zu kämpfen. Was aber absolut fatal wäre, wenn man mit dieser Einstellung gegen ihr einen Kampf wagt. Denn dank ihres Körperbaus kann sie schnell ausweichen und ist sehr wendig. Meistens sieht man sie mit einem Lächeln auf den Lippen, was aber auch oft einfach nur gekünstelt ist, damit keiner merkt wie es ihr wirklich geht. Nur die wenigstens erkennen die Fassade hinter diesem Lächeln. Man erkennt sie kaum wieder wenn sie mal wirklich traurig ist oder gerade nachdenkt. Sehr auffällig und erwähnenswert ist ihr Tattoo "01" auf dem linken Oberarm, das sie versucht stetig zu verstecken, sei es mit langen Ärmeln oder gar Make-up.

||Größe||
Die junge Dame ist gerade mal 1.60 m Groß und zählt somit nicht gerade zu den größten ihres Alters oder ihres Geschlechtes.

||Gewicht||
Man fragt eine Frau nicht nach ihrem Gewicht, aber man kann sich sicher sein das sie zufrieden mit sich ist.

||Haarfarbe||
Die Haarfarbe von Nami ist etwas eigen, so hat sie eigentlich Türkises Haar, was aber je nach Lichteinfall und Licht auch Grünlich oder nur bläulich wirken kann, somit kommt es oft vor das Andere es nicht als Türkis ansehen.

||Augenfarbe||
Ihre Augen besitzen einen auffällig Blauen Farbton, der sehr an das Meer erinnert.

||Kleidungsstil||
Nami bevorzugt Kleidung die es ihr ermöglicht sich frei zu bewegen. Dennoch ist es noch lange nicht ihr Stil einen Jogging Anzug oder etwas desgleichen zu tragen. Meist bestehen ihre Outfits aus Röcken, Hosen und einen hübschen Oberteil.

Charakter

||Person||
Wenn man ein Buch sieht beurteilt man immer erst den Einband und schnell ist schon die eigene Meinung über diesen Gegenstand gebildet, auch wenn man ihn noch gar nicht richtig angesehen hatte. Schaut man aber genau hin, entpuppt sich oft ein altes Buch als wahre Fundgrube an Wissen, oder Dingen die man von außen nicht mal erahnen konnte. Genauso ist es mit einem Menschen und seiner Persönlichkeit, wie bei Nami. Ihr Charakter ist sowas von eigensinnig wie das Meer und kann ebenso stürmisch wie ruhig sein. Die meisten kennen sie somit nur als offenes und kluges Mädchen das gerne auch mal eine große Klappe besitzt. Sie scheint vor Kämpfen nicht zurück zu schrecken, genauso wenig vor körperlicher Arbeit oder Anderen Dingen. Einige denken sich sogar schon, dass sie ein halber Kerl ist, da sie sich wirklich für nichts zu schade scheint. Außerhalb, bei Anderen Menschen, im Kampf etc. mag sie wohl sehr gerne die Starke mimen, doch ist sie das ganz und gar nicht. Oft zieht sich Nami einfach zurück setzt sich irgendwo hin und starrt ins Leere, oder sie vergräbt sich in Bücher um alleine über vieles nach denken zu können. Es kommt auch oft vor, das sie bei Regen einfach Stundenlang draußen sitzt nur um vielleicht einen klaren Gedanken fassen zu können, was meist sehr schwer fällt. Weinen würde sie niemals vor Anderen, zwar weint sie oft, wenn sie gerade schlecht geträumt hatte. Es gibt extrem wenige Momente wo man Nami wirklich alleine antrifft, da sie anscheinend viel zu viel Angst hat allein irgendwo hin zu gehen. Den genauen Grund für dieses Verhalten verrät sie aber nicht. Gegenüber Fremden gibt sich Nami stetig sehr bedeckt und wählt ihre Worte sehr mit bedacht, in heutigen Zeiten weiß man schließlich nie, wer sich hinter der freundlichen Fassade des Gegenübers versteckt. Freunde kennen sie oft auch als junge Frau die sehr gerne Lacht und Lächelt, selbst wenn ihr dazu nicht zu Mute ist, macht sie es dennoch um den Anderen keine Sorgen zu bereiten. Jedoch Personen die sie lange kennen, können dies sicherlich gut erkennen, aber dennoch würde sie dies abstreiten und sagen es ginge ihr Super… Ständig will sie vermeiden das sich Jemand um sie sorgt, sie will Niemanden zur Last fallen und am liebsten die größte mögliche Hilfe zu sein, für Alle. Die einzige Person der sie sich öffnet ist ihr Bruder Suigetsu, er ist ihr ein und alles. Wenn sie lacht wegen ihm dann ist es herzlich und ihr Lächeln ist warm. Auch wenn sie selbst ihn manchmal anlügen muss, was meistens ziemlich in die Hose geht, denn ihn an zu lügen ist absolut nicht ihre Stärke.

||Stärken||

¤Intelligenz¤
Mit jungen Jahren wurde sie schon schnell in die Realität gezerrt und begann schnell zu schalten wie die Welt sich dreht. Auch hatte sie einen guten Lehrer der ihr geholfen hatte eine solche Intelligenz sich an zu trainieren. Dies ist eine sehr gute Stärke, denn sie ist ein kompletter Stratege im Kampf und durchschaut Menschen relativ schnell.

¤Wasser¤
Wasser, ihr geliebtes Element. Natürlich ist dies ebenfalls eine ihrer stärken, denn sie kann absolut alles von diesem Element manipulieren, sei es die Dichte, die Beschaffenheit oder den Zustand. Es gibt nur wenige Esper die dieses tückische Element beherrschen und sie ist auch dementsprechend Stolz darauf.

¤Empathisch¤
Nami kann sich extrem leicht in die Situation Anderer versetzen, was ihr hilft ihre Mitmenschen besser zu verstehen und ihnen zu helfen. Aber sie nimmt auch wahr wenn ihr Jemand nichts gutes will was nun einige Fehler der Vergangenheit ausbadet.

¤Schnelligkeit¤
Auch wenn sie nicht gerade voller Kraft protzt so macht sie dieses mit ihrer Schnelligkeit vollkommen wett. Es war auch eine Arbeit sich diese an zu trainieren, doch schon im jungen Alter hatte sie bemerkt das man die körperliche Schwäche so ausbügeln kann und begann diese zu trainieren. Somit nutzt sie es stetig im Kampf aus und bringt so manchen Vorteil.

¤Fürsorglich | künstlerisch begabt | Loyal¤

||Schwächen||

×Körperliche Unterlegen×
Tja, trotz Kräfte besitzt Nami keine übermenschliche Stärke geschweige denn, die eines ausgewachsenen Mannes, so ist es klar das sie stets in einem direkten Kräftemessen, nur sehr selten Mal die Oberhand halten kann.

×Blitz×
Nami verkörpert das Element Wasser, auch wenn sie Eis verwendet so ist es hauptsächlich auf Wasser fixiert. Somit ist Blitz der natürlich, man kann sagen Feind für sie. Wenn ein Gegner Blitz beherrscht wird es ein sehr schwerer Kampf für sie, denn ihr Körper ist sehr anfällig dafür, weswegen sie auch z.B. Gewitter extrem, hasst.

×Mental Instabil×
Das größte Problem ist wohl, das sich die verschiedenen Gene gern einmal 'streiten' was dazu führen das sie zeitlich Blackouts bekommt oder ihre Kräfte vollkommen aussetzen. Aber auch durch ihre Vergangenheit wird sie oft verfolgt, dies kann zu Halluzinationen bei ihr führen oder Flashbacks.

×Emotional×
Die junge Frau kann oftmals extrem emotional auf bestimmte Momente, Dinge oder Geschehnisse in ihrem Leben reagieren, was es schwerer für sie macht über bestimmte Dinge hinweg zu kommen, denn oftmals verfolgen sie solche Dinge noch weitere Jahre. Tode kann sie besonders schlecht verkraften.

×lässt sich von Emotionen leiten | Impulsiv | Extreme Hitze schwächt sie×

||Vorlieben||

¤Singen¤
Nami singt schon seit sie noch klein war und schreibt auch liebend gerne Lied Texte. Mit diesem Hobby kann sie sehr gut Gefühle und Geschehen verarbeiten ohne das sie mit einem darüber reden muss, was sie nicht sehr mag. Es vergeht kaum ein Tag an dem sie nicht irgendeine Melodie vor sich her summt oder vor sich hin singt. Ohne Musik ginge bei ihr somit ebenfalls gar nichts.

¤Instrumente spielen¤
Schon früh hatte Nami angefangen jegliche Instrumente kennen zu lernen und sie zu spielen, somit gibt es heut zu tage kaum ein Instrument was sie eigentlich nicht spielen kann.

¤Wasser¤
Natürlich ist es eigentlich klar, dass sie das Wasser mag, schließlich ist es ihr Element, was sie als Fähigkeit beherrscht. Sie bewundert das Wasser, es ist seicht, klar und kann doch auch ein Todbringer sein, indem es verseucht ist. Es ist faszinierend für die junge Frau, dass es sowohl Leben als auch im gleichen Atemzug Tod bringen kann, wenn man Natur Katastrophen nimmt, oder wenige Wasserstellen im Ödland.

¤Katzen¤
Katzen sind grazile, intelligente und wundervolle Tiere, die schönsten die Auf Erden wandeln, wenn es um Namis Auffassung geht. Wenn sie eine Katze sieht wird sie schwach und muss sich sofort um dieses Tier kümmern, ebenfalls liebt sie es diesen Tieren einfach nur zu, zu sehen wie sie schlafen, oder spielen.

¤Regen¤
Das Geräusch des Regens hatte eine beruhigende Wirkung auf Nami, aber es bringt auch stetig Erinnerungen an Tage mit sich, an denen sie sie sicherlich nicht mehr Erinnern will. Aber das ist nur ein kleiner Teil. Hauptsächlich mag sie den Regen aber, da er Hoffnung mit sich bringt und Veränderung des Organismus der Erde.

¤Bücher¤
Bücher vermitteln das Wissen längst vergangener Tage und erweitern den Horizont, so sieht es Nami und hat sich das meiste auch aus Büchern angeeignet. Wenn sie nichts zu tun hat, ist es ihr liebstes Hobby, neben dem Singen, ein Buch zu lesen und sich somit in eine Ecke zu verkriechen.

¤Suigetsu¤
Ihr Bruder ist ein Lichtblick in jeder Situation. Er ist alles was sie noch hat und die einzige Familie die sie braucht um glücklich zu sein, auch wenn es nur für einen Moment ist. Nami würde wahrscheinlich den Tag nicht überleben ohne ihn.

||Abneigungen||

×Hunde×
Katzen liebt sie, doch Hunde kann sie auf den Tot nicht ab. Sie sind in ihren Augen Willenlose Wesen, die nur auf das hören was man ihnen sagt und sonderlich Clever sind sie sowieso nicht. Sie sabbern, stinken, machen Lärm und machen sonst auch nur sinnloses Zeug… Das vollkommene Gegenteil von einer Katze.

×Sommer×
Der Sommer ist warm, nein besser gesagt heiß. Man schwitzt, man trocknet aus... Alles Mögliche was Nami absolut nicht mag und deswegen ebenso den Sommer nicht. Außerdem kommt es im Sommer viel häufiger vor das es gewittert und diese kann Nami auf dem Tod nicht ausstehen.

×Allein sein×
Es ist sehr auffällig, auch wenn Nami es nicht mag, aber es fällt schnell auf das sie es hasst alleine zu sein. Stetig sucht sie die Anwesenheit von Personen. Den genauen Grund wieso sie es hasst, mag sie nicht sagen, doch es ist offensichtlich das es mit dem Tod ihrer Mutter extrem zu genommen hatte.

×Für einen leichten Fang gehalten werden×
Wenn sie eins hasst dann wenn Männer denken sie ist leicht zu haben, denn das stimmt überhaupt nicht. Sie ist eher einer solcher Personen die unnahbar sind und es auch bleiben wollen, aus vielen Gründen.

×Undankbare Leute×
Jeder Person wurde Bitte und Danke in die Wiege gelegt und dennoch bekommen es einige Leute nicht hin sich einfach einmal für die Arbeit zu bedanken die Nami machen muss, oder erledigt hat. Am liebsten würde sie solchen Leuten einen Tisch über den Kopf ziehen, wenn es um solche Situationen geht, denn solch ein Undankbares Pack hasst sie.

×Sommer | Kochen ×

Als Mizu mit ihren Kindern Menschengestalt annahm und in die Stadt ging, wusste sie nicht das dies der letzte Ausflug ist den sie je machen würde mit den Zwillingen. Sie bat die zwei draußen zu warten, da sie nur kurz in einen Laden müsste, es schien nicht wirklich gefährlich, die Laden Türe war offen und beide konnten sehen wie sie hinein ging und mit dem Besitzer sprach. Doch dann schlug die Türe zu. Suigetsu machte sich nichts daraus und beruhigte Nami, die bereits anfing zu weinen, was sie immer tat sobald ihre Mutter aus der Sicht war. Sie dachten das Mizu wieder den Laden verlassen würde, doch dies war nie geschehen. Stattdessen verließen zwei Fremde den Laden und erzählten den Kindern das ihre Mutter drinnen auf sie warten würde. Sofort rannten sie hinein, doch sobald sie die Türschwelle überquert hatten wurde alles schwarz.

Wasser. Das war alles an was sie sich darauf erinnern kann, alles was sie noch bewusst in der Erinnerung trägt. Sie war von Wasser umgeben und dennoch konnte sie sehen wie sich Schemen bewegten nicht weit entfernt von ihr. Das kleine Mädchen bekam Angst, wo war ihre Mutter, wo war ihr Bruder? Wieso war sie hier?! Panisch sah sie sich um, bis sie etwas neben sich wahr nahm, ein Schemen und dennoch wusste sie das es Suigetsu sein musste. Jedoch als sie zu ihm schwimmen wollte, nach ihm greifen wollte, traf ihre Hand auf Glas. Sie war in einem Wasser gefüllten Glascontainer gefangen. Was sie nicht wusste, welchen Zweck dies besaß. Die Zwillinge befanden sich in einer Einrichtung die Experimente verrichtete die nicht an die Oberfläche geraten sollten, sie wollten schauen in wie weit man Genetisch bestimmte Wesen verändern konnte, vielleicht gab es einen Weg sie heran zu züchten als Willen lose Lebewesen was offensichtlich leichter war als eine Geistkugel zu suchen. Wochen und Monate zogen dahin, mit Drogen gefügig gemacht lebte sie einen monotonen Alltag. Shirahama Nami war kein Begriff mehr, nur eine Erinnerung die sie sich krampfhaft versuchte zu erhalten, sie war nun "01". Täglich wurde sie durch die Gänge geführt, in Räume gesperrt, mit fremd farbigen Substanzen injiziert und wenn sie nicht gegessen hatte wurde es ihr eingezwungen. Aber ihr Körper fing an mehr und mehr sich zu ändern. Manchmal hatte sie das Gefühl das sie brennen würde, an anderen Tagen wieder rum fühlte sie sich extrem kalt. Ab und an fing sogar das Wasser im Container in den sie gesperrt wurde an zu gefrieren. Aber ihre Psyche litt auch an allem, wenn sie in einen der Räume saß sprach sie mit sich selbst, als wäre Jemand dort, als wäre ihr Bruder dort.

Alles was sie antrieb war der Gedanke an Suigetsu. Doch dann eines Tages wurde sie nicht in ihren Container geleitet, die Menschen in weiß brachten sie in einen Raum, eine Zelle die mehr an ein Irrenhaus erinnerte als an etwas anderem. Nami fühlte sich schutzlos. Kein Wasser, kein Blau was sie umgab, kein geborgenes Gefühl. Nur weiß. Weiße Wände. Jedoch saß ein Junge auf einem Stuhl in einer Ecke des Raumes. Keine weiter Sekunde verging ehe das Mädchen aufsprang und den Fremden um den Hals viel. Suigetsu, ihr Bruder, endlich hatte sie ihren Bruder wieder. Aber die Freude währte nicht lange, es mochte zwar ihr Bruder sein der dort saß aber er war innerlich gebrochen. Die Erinnerungen die sie an ihn hatte waren alles was übrig war von ihm. Er war eine Hülle, sein Blick leer, das Gesicht eingefallen und sein Körper mager. Er reagierte auf nichts außer die dröhnende Computerstimme die den Zwillingen sagte wann sie zu schlafen hatten und wann sie aufstehen sollten. Monate vergingen ohne Ergebnisse und schließlich wurden sie in einen weißen sterilen Raum gesperrt. Ein paar blaue Augen waren auf sie gerichtet. Stetig starrte er sie an, diese Hülle, dieses Ding. Es war nicht ihr Bruder, wer auch immer es war sollte damit aufhören. Plötzlich fing sie an zu grinsen, es gab nur einen Weg ihn zu stoppen. Das Mädchen sprang auf und schlug dem Jungen ins Gesicht ehe sie sich auf ihn stürzte und schlug weiter auf ihn ein. Die Temperatur sank rapide im Raum und man konnte den Atem der beiden sehen. "Na-...mi..", sprach der Fremde plötzlich und sie hielt inne. Nein, das war alles was sich in ihren Gedanken wieder spiegelte. Nein, dies war nicht ihr Bruder. Nein. Nein. "Nein!", sie schrie. Sie hielt sich die Ohren zu und schloss ihre Augen, sprang von ihm weg, während sie manisch das Wort wiederholte. Ein Schock durchfuhr ihren Körper und als sie ihre Augen öffnete war alles Rot. Blut, an ihren Händen, an den Wänden und dennoch starrte sie ein lebloses paar Augen an. Er war aufgespießt in der Mitte des Raumes von einem Eiszapfen, doch selbst in seinem Tod hatte er nicht aufgehört zu starren. Ein Schrei und alles wurde Schwarz.

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Daran würde sie sich niemals mehr erinnern. Denn als sie erwachte war es als wäre nie etwas geschehen. Von dem Tag an wurden ihre Kräfte trainiert, die anscheinend erwacht waren. Es war jedoch schwierig sie zu handhaben, da alles durch Nami's Gefühle gesteuert wird. Der Vorfall wurde vollkommen verdrängt, ein Trauma, ein Schutzmechanismus der noch viele Jahre anhalten sollte. Aber eines Tages sah sie diese blauen Augen wieder. Tiefblaue Augen, Suigetsu. Für sie war es Suigetsu, für die Männer in weiß "00". Sie wurde mit einem anderen Experiment zusammen geführt und sie hielt den Fremden für ihren Bruder. Es war nie etwas geschehen, ihr Bruder lebte und sie war endlich wieder mit ihm vereint, nach all den Monaten wenn nicht sogar Jahren. Beide waren von diesem Tag auf an zusammen, sie trainierten zusammen und aßen zusammen. Nach einer Weile taute Suigetsu auf sie redeten über dies und jenes, auch wenn es nicht viel zu bereden gab. Von Zeit zu Zeit summte Nami scheinbar sinnlose Melodien aber ihr Bruder stimme ein und so wurde Musik ein kleiner Lichtblick im kargen Alltag.

Eines Tages jedoch wurde die Einrichtung angegriffen und ein Feuer brach aus in der Zelle der Geschwister. Sie wurde von dem Feuer eingeschlossen und wäre sicherlich am lebendigem Leibe verbrannt, wenn nicht Suigetsu mit seinen Fähigkeiten sie gerettet hätte. Die nun jungen Erwachsenen rannten durch das Inferno, doch niemals würde Nami den Geruch vom brennenden Fleisch der Leichen vergessen und die Hitze die sie schwächte mit jeder Minute länger in diesem Versteck. Doch am Ende landeten sie in einer Sackgasse, vor ihnen eine Glaswand die sie vom offenen Meer trennte und hinter ihnen ein Inferno aus Flammen. Sie konnten die Kräfte nicht verwenden, zu viel Panik blockierte ihre Sinne. Beide hatten Angst, sie wussten nicht wohin, ins Wasser? Ins Offene Meer ohne zu wissen wie sie es verkraften, ob sie ertrinken? Oder am lebendigem Leibe verbrennen. Während Suigetsu einen Ausweg suchte starrte Nami apathisch in die Flammen. Erinnerungen flackerten vor ihren Augen und sie erinnerte sich an den roten Raum und die leeren Augen. Ein Schrei zerriss die Stille, Glas zerbrach und Wasser flutete die Gänge. Beide erwachten darauf an einem Strand, vollkommen durchnässt aber in Freiheit und ohne Schaden. Viele Erinnerung waren verloren, doch es waren noch genügend vorhanden um zu wissen das es an der Zeit war diese Freiheit zu nutzen und ein neues Leben zu beginnen, ein normales.

Probeschreiben

||Zweitcharakter||
Keiner

||Mein Alter||
20

||Ava||
Hatsune Miku - Vocaloid

||Inaktivitätsregelung||
Ja.

||Regeln gelesen, verstanden und akzeptiert?||
Ja.

08.08.2013

*

Wir warten auf dich! ;)

Keine Neuigkeiten, es ist ruhig in Hongkong.

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